Saison 2016 - Der verkaufte Großvater
Eine volkstümliche Komödie von Anton Hamik Schwäbisch von Christa Riegraf

Der Großvater, ein nicht umzubringendes Schlitzohr, wohnt beim armen Merklebauer. Er treibt alle zur Verzweiflung. Er richtet den Salat mit Spiritus an, legt der Magd eine tote Maus ins Bett und reitet auf der Kirbe auf einem hölzernen Bock. Bauer Merkle, sein Sohn Thomas und besonders die Magd Anna können sich wenig über die Aktivitäten des alten Herrn freuen. Als der reiche Viehhändler Kienzle Merkle das Angebot macht, ihm den Großvater für eine lukrative Summe abzukaufen, kann der Bauer nicht „Nein“ sagen. Verwunderlich ist nur, dass der Großvater dem Handel lebhaft zustimmt und ohne Protest beim reichen, intriganten Großbauern Kienzle einzieht. Wenn dieser jedoch glaubte, er hätte ein Schnäppchen gemacht, muss er bald feststellen, dass er und seine Frau Gertrud die Gefoppten sind. Der Großvater blamiert den Halsabschneider Kienzle mit Hilfe von dessen Knecht Lothar nach Strich und Faden. Er verheiratet Agnes, Kienzles Tochter, mit dem richtigen Mann, deckt überraschend ein großes Erbe auf und hat seinen Spaß dabei. Doch als ein Brief auftaucht, aus dem hervorgeht, dass der Großvater ....

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